Grüße aus Südafrika
Der Reisende war wieder unterwegs. Diesmal in Südafrika und hat von dort landestypische Spezialitäten mitgebracht.
Fangen wir zunächst mit Senf, einem meiner Lieblingsthemen, an. Obwohl Südafrika als Mutter aller Barbeques gilt, gehört Senf als Grillsauce dort eher zu den Exoten, entsprechend dünn ist die Auswahl. Umso mehr freue ich mich, daß es „German Mustard“ zu mir geschafft hat.
Schon am Glas erkennt man die ‚typisch‘ deutsche Form mit dem Henkel, damit das Glas später noch zum Trinken verwendet werden kann.
Aber auch dieser Senf hat eine weite Reise zu mir hinter sich:
Wofür Südafrika aber wirklich berühmt ist, ist seine reiche Fauna. Und was dort so rumhüpft, ist durchaus lecker, wenn es erlegt, in dünne Streifen geschnitten und dann getrocknet ist. Und wer sagt, daß Jerky immer nur Beef Jerky sein muß?
Trockenfleisch vom Springbock:
Und vom Kudu:
Und auch vom Strauß:
War alles verdammt lecker. Viele Dank an den Reisenden!
2 Kommentare zu „Grüße aus Südafrika“
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heißt eigentlich Nikolaus Bernhardt und ist Baujahr 1965
wohnt in der Hauptstadt des Marzipans
ist eine Mischung IT-Mensch und BWLer
hat noch ein paar (verborgene?) Talente mehr
erklärt gerne komplizierte Dinge
mag gute Werbung
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Die Olivine-Senfsauce kommt aus Simbabwe, nicht aus Südafrika.
Danke, hab den Fehler korrigiert.